25. Ausgabe der Eisenberger Tage

Hintere Reihe v.L.n.R.: Herbert Weber (Burgenland), Franz Wachter (Burgenland), Michael Kieslich (Thüringen), Peter Funck (Pfalz), Manfred Kössel (Allgäu), vordere Reihe v.L.n.R. Burkhardt Wartner (Thüringen) & Adolph Kauth (Pfalz)

Eine 25 Jahre haltende Tradition die in Eisenberg/Thüringen an diesem Wochenende gefeiert werden konnte: die Eisenberger Tage machten Station in der Kreisstadt. Ein dreitägiges Programm wurde für die Eisenbergerinnen und Eisenberger aus der Pfalz, dem Allgäu und dem Österreichischen Burgenland vorbereitet. Los ging es am Freitag mit einem Empfang im Rathaus und der anschließenden Barockaudienz mit Herzogin Christiana (Aktionskünstlerin Bea Müller) in der Schlosskirche ehe sich die Gäste zum Thüringer Grillabend im Scheithof einfanden. Der Städtepartnerschaftsverein lud ein und wurde dabei am Rost tatkräftig durch die Kameradinnen und Kameraden des Feuerwehrvereins unterstützt. Für gute Stimmung sorgte die Geraer Folkgemeinschaft. Am Samstag folgte ein Ausflug zu den Dornburger Schlössern und Gärten und ein anschließendes Mittagessen an den Waldkliniken in Eisenberg. Hier konnte auch die vor wenigen Tagen eröffnete Reha-Klinik besichtigt werden, ehe es am Abend zur Festveranstaltung in die Stadthalle „Gunther Emmerlich“ ging. Den Beginn machten hier die Schalmeien Lindau/Rudelsdorf welche sofort den Saal zu Kochen brachten und für einen gelungenen Auftakt sorgten. Nach den Begrüßungsworten von Bürgermeister Michael Kieslich folgte noch ein besonderer formeller Akt. Die ehemaligen und heutigen Bürgermeister und Ideengeber fanden sich auf der Bühne zusammen um eine Urkunde unter dem Titel "Städtefreundschaft grenzenlos" zu unterzeichnen. Damit ist die Freundschaft zwischen den vier Eisenbergs auch für die Zukunft besiegelt. Zum feierlichen Anlass durfte Bürgermeister Kieslich noch ein Fass des "Eisenberger Bierjungen" anstechen, dem Festbier zum Jubiläum "750 Jahre Eisenberger Stadtrecht". Neben einem Auftritt der Funken vom Eisenberger Faschingsclub folgten noch Beiträge aus den anderen Eisenbergs, sowie die musikalische Umrahmung durch die Band Cube Royal. Die Eisenberger Tage fanden dann am Sonntag nach dem ökumenischen Gottesdienst in der Schlosskirche mit dem Frühschoppen im Scheithof ihr würdiges Ende. Auch hier wurde wieder das Festbier am Löschzug der Ziegenmühle ausgeschenkt, anschließend hieß es Abschied nehmen und die Gäste aus den anderen Eisenbergs traten die Heimreise an. Bürgermeister Michael Kieslich zeigte sich froh und stolz, wie sich die Kreisstadt zum Jubiläum der 25. Eisenberger Tage präsentiert hat. "Ich habe mich sehr gefreut, dass die freundschaftliche Verbindung für die Zukunft nun festgehalten werden konnte. Die Stadt Eisenberg und alle helfenden Hände waren an diesem Wochenende gute Botschafter für unsere Region." so Kieslich in seinem Fazit. Im kommenden Jahr sind die Eisenberginnen und Eisenberger aus der Pfalz Gastgeber, wenn im April die 26. Ausgabe der Eisenberger Tage ansteht.

Impression der Eisenberger Tage 2024
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